Zitat.

Es gibt keine große Distanz, die uns von den Tieren trennt; Wir sind einfach Gefährten mit verschiedenen Kleidern"
Penelope Smith




Der Ethik-Code

(Diesem Ethik Code von Penelope Smith haben sich alle Tierkommunikatorinnen, die nach

oder von ihr ausgebildet wurden, verpflichtet.)


Uns leitet Mitgefühl für alle Lebewesen.

Wir wollen helfen, dass sich alle Spezies gegenseitig besser verstehen.

Vor allem möchten wir den Menschen ihre verlorene Fähigkeit zurückgeben, frei und direkt mit anderen Spezies zu kommunizieren.

Wir achten jene, die uns um Hilfe ersuchen.

Wir verurteilen sie nicht wegen ihrer Fehler und ihrer Missverständnisse und weisen sie nicht zurück. Vielmehr begrüßen wir ihren Wunsch nach Veränderung und ihr Verlangen nach Harmonie.

Wir wissen, dass wir uns spirituell weiterentwickeln müssen, um so fehlerlos und harmonisch wie möglich arbeiten zu können. Wir sind uns darüber im klaren, dass sich unsere unerfüllten Gefühle, unser kritischer Verstand oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten auf die telepathische Kommunikation legen können. Wir üben uns in Demut, immer bereit, unsere eigenen Missverständnisse bei der Kommunikation mit anderen (seien es menschliche oder nicht-menschliche Lebewesen) zu erkennen und zu korrigieren.

Wir wollen unser Wissen und Verständnis von der Dynamik menschlicher und nicht menschlicher Verhaltensweisen und Beziehungen erweitern, um die Ergebnisse unserer Arbeit zu verbessern. Wir nehmen jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr und akzeptieren jede Hilfe, um effektiver, mitfühlender, respektvoller, heiterer und ausgeglichener arbeiten zu können.

Wir streben danach, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung von Problemen finden. Wir helfen denen, die unsere Hilfe verlangen. Denn diese Ratsuchenden sind aufgeschlossen, so dass unsere Arbeit Erfolg haben kann. Wir achten die Gefühle und Gedanken anderer. Wir setzen uns für das Verständnis zwischen den Arten ein und spielen die einen nicht gegen die anderen aus, sondern empfinden Mitgefühl für alle. Wir akzeptieren, was wir nicht ändern können, und setzen dort an, wo unsere Unterstützung hilfreich ist.

Wir respektieren bei unserer Arbeit die Privatsphäre von Menschen und Tiergefährt/innen und achten ihren Wunsch nach Vertraulichkeit.

Wir geben unser Bestes, um zu helfen, doch gehen wir dabei niemals so weit, die Würde der Hilfesuchenden zu verletzen. Wir stehen ihnen zur Seite, wenn sie ihren Tiergefährt/innen helfen. Wir wollen das Verständnis und die Selbständigkeit der Hilfesuchenden fördern und sie nicht in Abhängigkeit von unseren Fähigkeiten bringen. Wir zeigen Menschen Wege auf, wie sie ihre Mitgeschöpfe aus anderen Spezies verstehen lernen und sich mit ihnen gemeinsam weiterentwickeln können.

Kaluma - Kommunikation mit Tieren  •  Martina Schmitz  •  Köln
www.kaluma-tierkommunikation.de